2006-04-23
Ein schöner Tag in Ammerbuch
Heute war endlich ein sonniger Tag (entgegen dem Wetterbericht). Mit der NABU-Wandergruppe bin ich durch die Ammerbucher Teilorte (hier: gezeigt Altingen) gewandert - es sollte zur Obstblüte sein, aber die läßt wegen des längeren Winters dieses Jahr etwas auf sich warten. Nur ein paar Kirschbäume blühten noch. Danach im Café eingekehrt und vor lauter Erholung vergessen, in Tübingen aus dem Zug auszusteigen. Also ein Bonusspaziergang vom Bahnhof Lustnau zum Hauptbahnhof - entlang von Kleingärten und durchs Industriegebiet, 40 min zu gehen - auch ganz nett.
Labels: Reisen und Wandern
2006-04-22
Sportinstitut: Öffnung ./. Track-Card
Heute im Schwäbischen Tagblatt zu lesen, im Artikel: "Training zum Wohlfühlen - Institut für Sportwissenschaft lud gestern zum dritten Gesundheitstag":
Im gleichen Monat hat die Uni das Gegenteil getan, nämlich das wohl am meisten von der Öffentlichkeit genutzte Angebot verschlossen. Seit April 2006 ist für die Nutzung der Außenanlagen eine sog. Track-Card erforderlich (kostet für Nicht-Uni-Angehörige 20 €/für Uni-Bedienstete 10 € pro Semester).
Wenigstens ist das für die Veranstaltungen von uns Prävis das Geld nicht von jedem einzelnen zu entrichten - der Verein löhnt wohl gesammelt, wie LAV ASICS und andere Nutzer auch.
Die Zugangsberechtigung wird von zwei neu eingesetzten Securityleuten überprüft. (ob die Einnahmen wohl zu deren Finanzierung ausreichen?)
Das ist also eine Sparmaßnahme von heute: Mit beträchtlichem Personalaufwand wird gewährleistet, daß Steuerzahler für die Nutzung der von ihnen bereits finanzierten Sportanlagen nochmal zahlen, gleichzeitig werden die erklärten Ziele von Sportförderern in der Uni (s.o.) konterkariert und die Volksgesundheit geschädigt.
[Aussage eines der Organisatoren] Der Gesundheitstag diene auch dazu, das Sportinstitut weiter über die Universität hinaus zu öffnen.
Im gleichen Monat hat die Uni das Gegenteil getan, nämlich das wohl am meisten von der Öffentlichkeit genutzte Angebot verschlossen. Seit April 2006 ist für die Nutzung der Außenanlagen eine sog. Track-Card erforderlich (kostet für Nicht-Uni-Angehörige 20 €/für Uni-Bedienstete 10 € pro Semester).
Wenigstens ist das für die Veranstaltungen von uns Prävis das Geld nicht von jedem einzelnen zu entrichten - der Verein löhnt wohl gesammelt, wie LAV ASICS und andere Nutzer auch.
Die Zugangsberechtigung wird von zwei neu eingesetzten Securityleuten überprüft. (ob die Einnahmen wohl zu deren Finanzierung ausreichen?)
Das ist also eine Sparmaßnahme von heute: Mit beträchtlichem Personalaufwand wird gewährleistet, daß Steuerzahler für die Nutzung der von ihnen bereits finanzierten Sportanlagen nochmal zahlen, gleichzeitig werden die erklärten Ziele von Sportförderern in der Uni (s.o.) konterkariert und die Volksgesundheit geschädigt.
Labels: Tübinger Leben
Google Maps
... hat inzwischen sehr detaillierte Karten- und Luftbild-/Satellitenfotodaten von Tübingen. Hier Luftbild mit Kartenelementen von meiner Wohnadresse.
2006-04-20
Das neue Landratsamt
des Landkreises Tübingen, in der Nähe meines Arbeitsplatzes ist schon bezogen; es wird noch an den Außenanlagen gearbeitet.
Die Besucher tun sich noch etwas schwer: von den Hauptstraßen gibt es zwar eine Wegweisung, aber mit der Leitung der Besucher auf den kleineren Straßen hapert es noch. Man wird öfters von ratlosen Menschen gefragt, die das Landratsamt suchen obwohl es schon zu sehen ist. (im Web gibt es aber eine Anfahrtsskizze.) Daß man nicht nur mit der Buslinie 2 im 30-Minuten-Takt hinkommt, sondern auch von den Bushaltestellen Hegelstraße und Freibad mit einer Gehzeit < 10 min, ist leider auch noch nicht so gut bekanntgemacht.
Die Besucher tun sich noch etwas schwer: von den Hauptstraßen gibt es zwar eine Wegweisung, aber mit der Leitung der Besucher auf den kleineren Straßen hapert es noch. Man wird öfters von ratlosen Menschen gefragt, die das Landratsamt suchen obwohl es schon zu sehen ist. (im Web gibt es aber eine Anfahrtsskizze.) Daß man nicht nur mit der Buslinie 2 im 30-Minuten-Takt hinkommt, sondern auch von den Bushaltestellen Hegelstraße und Freibad mit einer Gehzeit < 10 min, ist leider auch noch nicht so gut bekanntgemacht.
Labels: Tübinger Leben
2006-04-17
Die übliche Ahnungslosigkeit unser lieben "Tübinger Linken"
Der werte Anton Brenner meint gefunden zu haben, was Zigtausende Webschaffende schon immer verzweifelt suchen: wie man für einen Suchbegriff in Google auf den ersten Platz kommt. Einfach täglich die selbe Seite "ins Internet stellen" (was meint er damit eigentlich genau?) - das soll angeblich die Oberbürgermeisterin ihre arme Öffentlichkeitsarbeiterin im täglichen Frondienst machen lassen, um eine Presserklärung von 2003 in Google zu pushen. Dieser bahnbrechenden Erkenntnis folgend veröffentlicht man dies dann auch gleich ein paar Tage später nochmal.
Wie es wohl dieser Knechtung von Google im Dienste der OB paßt, daß anscheinend alle vom CMS der städtischen Site erzeugten Seiten ein relativ neues Last-Modified:-Datum haben - zum Beispiel auch die der TÜL/PDS-Fraktion? Siehe HTTP-Response, angezeigt vom Web-Sniffer. Meine Theorie, die leider nicht so abenteuerlich ist: die städtische Site bindet wechselnde aktuelle Inhalte als Navigationslinks ein.
Vielleicht sollte der liebe Herr Brenner beim kommunalpolitischen Märchenerzählen bleiben, und die Diversifizierung mit Google-Märchen lassen.
Wie es wohl dieser Knechtung von Google im Dienste der OB paßt, daß anscheinend alle vom CMS der städtischen Site erzeugten Seiten ein relativ neues Last-Modified:-Datum haben - zum Beispiel auch die der TÜL/PDS-Fraktion? Siehe HTTP-Response, angezeigt vom Web-Sniffer. Meine Theorie, die leider nicht so abenteuerlich ist: die städtische Site bindet wechselnde aktuelle Inhalte als Navigationslinks ein.
Vielleicht sollte der liebe Herr Brenner beim kommunalpolitischen Märchenerzählen bleiben, und die Diversifizierung mit Google-Märchen lassen.
Labels: Tübinger Leben, Web
2006-04-16
Von der Sicherheitstechnik ausgetrickst
Gelegentlich, wenn kein anderes Teilauto verfügbar ist, benutze ich einen Opel Astra - eher ungern, nicht nur weil er mehr kostet sondern auch weil ich bisher öfters (obwohl angeschnallt) duch langes pinng pinng des Anschnallalarms genervt wurde. Auf einer Fahrt nach Stuttgart zehrt das schon am Nervenkostüm.
Jetzt habe ich endlich festgestellt, warum: das Auto hat eine Beifahrererkennung und hält meinen Rucksack auf dem Beifahrersitz für einen nicht angeschnallten Beifahrer.
Man kann gut gemeinte Sicherheitstechnik auch übertreiben.
Jetzt habe ich endlich festgestellt, warum: das Auto hat eine Beifahrererkennung und hält meinen Rucksack auf dem Beifahrersitz für einen nicht angeschnallten Beifahrer.
Man kann gut gemeinte Sicherheitstechnik auch übertreiben.
2006-04-13
Morgens im Uhlandbad
Im Uhlandbad den Tag zu beginnen, ist für mich der beste Start des Tages - wenn ich's schaffe. Von Montag bis Freitag (außer in der Sommerpause, s.u.) ist an allen Tagen mindestens von 6.00 Uhr bis 7.45 Uhr morgens auf (danach nehmen meisten Schulklassen das Bad in Anspruch), und eine relativ konstante, beachtlich große Gruppe ernsthafter Badbesucher schwimmt ihre Runden und erfreut sich ihres Frühaufstehertums.
Auch die Abendöffnungszeiten sind schön - dann und wann nach der Arbeit oder am Samstagabend schwimmen zu können ist für viele eine nette Erholung. Man kann auch Pause machen - beheizte Sitzgelegenheiten am Fenster sowie Liegestühle, Stühle und Tische laden zur sonnabendlichen Zeitungslektüre ein. Sogar einen Kaffeeautomaten gibt es.
Um so störender ist die Schließung des Uhlandbads in der Sommerpause, die im Jahre 2005 eingeführt wurde und für dieses Jahr wieder angekündigt ist - ab Öffnung des Freibads bis Anfang September. Das Freibad ist zum morgendlichen Schwimmen doch weit weniger kommod. Hoffentlich können die Schwimmbadnutzer irgendwann wieder erreichen, daß das Uhlandbad auch im Sommer auf bleibt. Morgens schwimmen im Uhlandbad, dann eine gemütliche Meditation über Brötchen und Tagblatt im Café, um dann geduscht, geschwommen, gefrühstückt und von Frühaufstehertugendhaftigkeit erfüllt den Arbeitstag zu beginnen ist wirklich genial.
Auch die Abendöffnungszeiten sind schön - dann und wann nach der Arbeit oder am Samstagabend schwimmen zu können ist für viele eine nette Erholung. Man kann auch Pause machen - beheizte Sitzgelegenheiten am Fenster sowie Liegestühle, Stühle und Tische laden zur sonnabendlichen Zeitungslektüre ein. Sogar einen Kaffeeautomaten gibt es.
Um so störender ist die Schließung des Uhlandbads in der Sommerpause, die im Jahre 2005 eingeführt wurde und für dieses Jahr wieder angekündigt ist - ab Öffnung des Freibads bis Anfang September. Das Freibad ist zum morgendlichen Schwimmen doch weit weniger kommod. Hoffentlich können die Schwimmbadnutzer irgendwann wieder erreichen, daß das Uhlandbad auch im Sommer auf bleibt. Morgens schwimmen im Uhlandbad, dann eine gemütliche Meditation über Brötchen und Tagblatt im Café, um dann geduscht, geschwommen, gefrühstückt und von Frühaufstehertugendhaftigkeit erfüllt den Arbeitstag zu beginnen ist wirklich genial.
2006-04-12
OB-Wahl in Tübingen: am 22. Oktober
Der Gemeinderat hat jetzt die Termine für die Oberbürgermeisterwahl in Tübingen festgelegt:
24. Juli 2006 - offizielle Ausschreibung in Tageszeitungen
25. September 2006 - Bewerbungsschluß für den 1. Wahlgang
22. Oktober 2006 - 1. Wahlgang
Falls im 1. Wahlgang niemand die absolute Mehrheit bekommt:
25. Oktober 2006 - Bewerbungsschluß für den 2. Wahlgang
12. November 2006 - 2. Wahlgang
Eine städtische Veranstaltung zur Vorstellung aller Kandidat(inn)en ist für den 5. Oktober angekündigt.
Quelle: Schwäbisches Tagblatt 12.04.2006
Bisher hat nur die Amtsinhaberin, Brigitte Russ-Scherer (Mitglied der SPD), angekündigt zu kandidieren. Aus den schwarzen und grünen Ecken hat sich noch niemand geoutet - das wird wohl auch noch auf sich warten lassen, weil das taktisch erfolgversprechendere sicher ist, erst einmal die Amtsinhaberin noch etwas madig zu machen; hier werden wir in den nächsten Monaten sicher noch einige Leserbriefkampagnen im Tagblatt genießen können. Als möglicher Kandidat der Grünen wird gelegentlich Boris Palmer genannt - ob die vielen Wähler im Tübinger Grünen-Biotop aber schon seine Funktion als Steigbügelhalter für Dr. Schuster (CDU) bei der Stuttgarter OB-Wahl 2004 vergessen haben?
24. Juli 2006 - offizielle Ausschreibung in Tageszeitungen
25. September 2006 - Bewerbungsschluß für den 1. Wahlgang
22. Oktober 2006 - 1. Wahlgang
Falls im 1. Wahlgang niemand die absolute Mehrheit bekommt:
25. Oktober 2006 - Bewerbungsschluß für den 2. Wahlgang
12. November 2006 - 2. Wahlgang
Eine städtische Veranstaltung zur Vorstellung aller Kandidat(inn)en ist für den 5. Oktober angekündigt.
Quelle: Schwäbisches Tagblatt 12.04.2006
Bisher hat nur die Amtsinhaberin, Brigitte Russ-Scherer (Mitglied der SPD), angekündigt zu kandidieren. Aus den schwarzen und grünen Ecken hat sich noch niemand geoutet - das wird wohl auch noch auf sich warten lassen, weil das taktisch erfolgversprechendere sicher ist, erst einmal die Amtsinhaberin noch etwas madig zu machen; hier werden wir in den nächsten Monaten sicher noch einige Leserbriefkampagnen im Tagblatt genießen können. Als möglicher Kandidat der Grünen wird gelegentlich Boris Palmer genannt - ob die vielen Wähler im Tübinger Grünen-Biotop aber schon seine Funktion als Steigbügelhalter für Dr. Schuster (CDU) bei der Stuttgarter OB-Wahl 2004 vergessen haben?
Labels: Tübinger Leben
Schön zu wissen...
daß die Schirme mit Karikaturen von Herta Däubler-Gmelin von einer Abnehmerin als interessantes Mitbringsel in die USA geschätzt werden.
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2006-04-11
TÜbus rollte ohne Fahrer bergab
Am Donnerstag 6. April gegen 19:30 Uhr setzte sich ein Gelenkbus der Linie 4 im Gefälle der Waldhäuser Straße in Bewegung - mit Fahrgästen aber ohne Fahrer. Letzterer war ausgestiegen, anscheinend um die Zielanzeige zu richten. Ein beherzter Fahrgast steuerte den Bus gegen einen Altglascontainer, der ihn zusammen mit einem Bauwagen zum Stehen brachte.
Der Bus wurde anscheinend an der Haltestelle von einer elektrischen Betriebsbremse gehalten; als der Fahrer den Strom ausschaltete - der gängige Versuch, elektronische Steuerungen zur Raison zu bringen - löste sich auch die Bremse.
Ob es wohl besonders schlau ist, eine Bremse vorzusehen, die bei Ausfall der Stromversorgung den unsicheren Zustand annimmt?
Der Bus wurde anscheinend an der Haltestelle von einer elektrischen Betriebsbremse gehalten; als der Fahrer den Strom ausschaltete - der gängige Versuch, elektronische Steuerungen zur Raison zu bringen - löste sich auch die Bremse.
Ob es wohl besonders schlau ist, eine Bremse vorzusehen, die bei Ausfall der Stromversorgung den unsicheren Zustand annimmt?
Labels: Tübinger Leben
Michael Lucke zum Ersten Bürgermeister gewählt
Gestern 10. April 2006 ist Michael Lucke (bisher Beigeordneter in Metzingen) vom Tübinger Rat als Beigeordneter mit dem Titel des Ersten Bürgermeisters (was nicht mit dem Oberbürgermeister zu werwechseln ist) gewählt. Lucke erhielt in der geheimen Wahl 32 Stimmen - vermutlich von den Ratsmitglieder von AL/Grünen, SPD, F.D.P., TÜLL/PDS und von der Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer sowie 4 Stimmen von UFW/WUT (diese Fraktion war sich über ihr Stimmverhalten uneins). Der andere Kandidat, Eugen Höschele (bisher Wirtschaftsbürgermeister - diese Beigeordnetenstelle wurde in Tübingen gestrichen) erhielt anscheinend nur die 9 Stimmen seiner Partei, der CDU, sowie 3 aus der UFW/WUT.
Von Michael Lucke hörte man bisher aus Tübingen und Metzingen nur gutes. Er war bis 1998 Tübinger Stadtkämmerer und trat dann zur Wahl des Wirtschaftsbürgermeisters an, wobei seine Partei, die SPD, aber nicht für ihn stimmen konnte weil sie bei der CDU im Wort stand, deren Kandidaten zu wählen. Aus meiner Sicht unschön aber in der Situation unvermeidbar - Wortbruch gehört sich nicht, auch gegenüber dem politischen Gegner. Das Tagblatt meinte seinerzeit, die SPD wegen dieses Verhaltens gehörig abstrafen zu müssen, was auch der später im Jahr 1998 nach Tübingen gekommenen Oberbürgermeisterin (auch SPD-Mitglied, aber nicht in der Beigeordnetenwahl involviert) publizistischen Gegenwind einbrachte. Michael Lucke bewarb sich nach Singen weg, und dann nach Metzingen; in der SPD wird er von Leuten die mit ihm dort zu tun haben durchweg gelobt.
Daß seinerzeit sie zur OB gewählt wurde und nicht der Grünen-Kandidat Wolf-Dieter Hasenclever, dürften heute auch die Grünen und Alternativen mit Erleichterung sehen - Hasenclever ist nämlich später den Grünen von der Fahne, und zur F.D.P. gegangen.
Von Michael Lucke hörte man bisher aus Tübingen und Metzingen nur gutes. Er war bis 1998 Tübinger Stadtkämmerer und trat dann zur Wahl des Wirtschaftsbürgermeisters an, wobei seine Partei, die SPD, aber nicht für ihn stimmen konnte weil sie bei der CDU im Wort stand, deren Kandidaten zu wählen. Aus meiner Sicht unschön aber in der Situation unvermeidbar - Wortbruch gehört sich nicht, auch gegenüber dem politischen Gegner. Das Tagblatt meinte seinerzeit, die SPD wegen dieses Verhaltens gehörig abstrafen zu müssen, was auch der später im Jahr 1998 nach Tübingen gekommenen Oberbürgermeisterin (auch SPD-Mitglied, aber nicht in der Beigeordnetenwahl involviert) publizistischen Gegenwind einbrachte. Michael Lucke bewarb sich nach Singen weg, und dann nach Metzingen; in der SPD wird er von Leuten die mit ihm dort zu tun haben durchweg gelobt.
Daß seinerzeit sie zur OB gewählt wurde und nicht der Grünen-Kandidat Wolf-Dieter Hasenclever, dürften heute auch die Grünen und Alternativen mit Erleichterung sehen - Hasenclever ist nämlich später den Grünen von der Fahne, und zur F.D.P. gegangen.
Labels: Tübinger Leben